Die U 17-Juniorinnen der TSG Hoffenheim stehen erstmals seit dem bislang einzigen Titelgewinn (2012) wieder im Endspiel um die Deutsche B-Juniorinnen-Meisterschaft. Dem Meister in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga reichte im Rückspiel des Halbfinales beim Nord/Nordost-Tabellenzweiten VfL Wolfsburg ein 0:0 für den Finaleinzug. Das Hinspiel vor eigenem Publikum hatten die Kraichgauerinnen für sich entschieden (1:0).
Im Finale muss das Team von TSG-Trainer Christopher Holzer am Samstag, 25. Mai (ab 13 Uhr) beim Gewinner des zweiten Halbfinales zwischen West/Südwest-Titelträger Borussia und Nord/Nordost-Staffelsieger SpVg Aurich antreten. Der YouTube-Kanal des DFB (@DFB-Verband) streamt nach den Halbfinalpartien auch das Endspiel live und kostenfrei.
Endet das Finale nach Ablauf der regulären Spielzeit unentschieden, so erfolgt eine Verlängerung von 2 x 10 Minuten. Steht auch nach der Verlängerung kein Sieger fest, wird die Entscheidung durch Elfmeterschießen herbeigeführt.
Wolfsburg am Drücker – Maila Herzig gestoppt
Die Wolfsburgerinnen, trainiert von Markus Herbst, waren im Stadion am Elsterweg zwar während der gesamten Spielzeit überlegen und drängten auf den Führungstreffer, konnten aber TSG-Torhüterin Romy Bräutigam nicht überwinden oder verfehlten immer wieder den Hoffenheimer Kasten. Die Gäste aus dem Kraichgau verteidigten leidenschaftlich und brachten den knappen Vorsprung aus dem Hinspiel schließlich über die Zeit. Offensive Nadelstiche gelangen nur selten.
Schon während der ersten Halbzeit musste Romy Bräutigam mehrfach bei Distanzschüssen eingreifen. Ernsthaft in Bedrängnis geriet sie aber nur nach einem Eckball, den sie gerade noch von der Torlinie kratzen konnte. Nach einem starken Solo von Wolfsburgs Außenbahnspielerin Maila Herzig an vier Gegenspielerinnen vorbei konnte Svenja Vöhringer gerade noch rechtzeitig klären, einmal verpasste Annika Müller den Ball am zweiten Pfosten.
TSG-Torhüterin Romy Bräutigam erneut zu Null
Nach der Pause verstärkten die „Wölfinnen“ noch den Druck, blieben aber im Abschluss weiterhin glücklos. Mathea König und Annika Hoffmann scheiterten jeweils an der gut reagierenden Romy Bräutigam. Die eingewechselten Lilly Damm, Greta Müller und Hanna Derendarz sowie Lucia Sanchez-Galera zielten vorbei.
Als Romy Bräutigam dann in der Nachspielzeit auch noch einen Flachschuss von Maila Herzig festhalten konnte, war der Finaleinzug für die TSG Hoffenheim perfekt. Der Jubel bei den Gästen war entsprechend groß. Für den VfL platzte dagegen der Traum von der dritten Finalteilnahme nach 2018 und 2019. Damals hatte Wolfsburg auch jeweils die Deutsche Meisterschaft gewonnen.
Die U 17-Juniorinnen der TSG Hoffenheim stehen erstmals seit dem bislang einzigen Titelgewinn (2012) wieder im Endspiel um die Deutsche B-Juniorinnen-Meisterschaft. Dem Meister in der Süd-Staffel der B-Juniorinnen-Bundesliga reichte im Rückspiel des Halbfinales beim Nord/Nordost-Tabellenzweiten VfL Wolfsburg ein 0:0 für den Finaleinzug. Das Hinspiel vor eigenem Publikum hatten die Kraichgauerinnen für sich entschieden (1:0).
Im Finale muss das Team von TSG-Trainer Christopher Holzer am Samstag, 25. Mai (ab 13 Uhr) beim Gewinner des zweiten Halbfinales zwischen West/Südwest-Titelträger Borussia und Nord/Nordost-Staffelsieger SpVg Aurich antreten. Der YouTube-Kanal des DFB (@DFB-Verband) streamt nach den Halbfinalpartien auch das Endspiel live und kostenfrei.
Endet das Finale nach Ablauf der regulären Spielzeit unentschieden, so erfolgt eine Verlängerung von 2 x 10 Minuten. Steht auch nach der Verlängerung kein Sieger fest, wird die Entscheidung durch Elfmeterschießen herbeigeführt.
Wolfsburg am Drücker – Maila Herzig gestoppt
Die Wolfsburgerinnen, trainiert von Markus Herbst, waren im Stadion am Elsterweg zwar während der gesamten Spielzeit überlegen und drängten auf den Führungstreffer, konnten aber TSG-Torhüterin Romy Bräutigam nicht überwinden oder verfehlten immer wieder den Hoffenheimer Kasten. Die Gäste aus dem Kraichgau verteidigten leidenschaftlich und brachten den knappen Vorsprung aus dem Hinspiel schließlich über die Zeit. Offensive Nadelstiche gelangen nur selten.
Schon während der ersten Halbzeit musste Romy Bräutigam mehrfach bei Distanzschüssen eingreifen. Ernsthaft in Bedrängnis geriet sie aber nur nach einem Eckball, den sie gerade noch von der Torlinie kratzen konnte. Nach einem starken Solo von Wolfsburgs Außenbahnspielerin Maila Herzig an vier Gegenspielerinnen vorbei konnte Svenja Vöhringer gerade noch rechtzeitig klären, einmal verpasste Annika Müller den Ball am zweiten Pfosten.
TSG-Torhüterin Romy Bräutigam erneut zu Null
Nach der Pause verstärkten die „Wölfinnen“ noch den Druck, blieben aber im Abschluss weiterhin glücklos. Mathea König und Annika Hoffmann scheiterten jeweils an der gut reagierenden Romy Bräutigam. Die eingewechselten Lilly Damm, Greta Müller und Hanna Derendarz sowie Lucia Sanchez-Galera zielten vorbei.
Als Romy Bräutigam dann in der Nachspielzeit auch noch einen Flachschuss von Maila Herzig festhalten konnte, war der Finaleinzug für die TSG Hoffenheim perfekt. Der Jubel bei den Gästen war entsprechend groß. Für den VfL platzte dagegen der Traum von der dritten Finalteilnahme nach 2018 und 2019. Damals hatte Wolfsburg auch jeweils die Deutsche Meisterschaft gewonnen.
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